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An ALLE im Gesundheitswesen tätigen Menschen im Landkreis Waldshut, die aufgrund der drohenden Impfpflicht ab dem 16. März 2022 an der Ausübung ihres Berufes gehindert werden sollen: Bitte „unterschreibe“ den nebenstehenden Brief der Ende Februar an das Gesundheitsamt/Landratsamt geschickt werden wird.
Wir, eine Gruppe von Psychotherapeuten, Ärzten und Heilpraktikern sowie Mitglieder von der Partei dieBasis aus dem Kreis Waldshut, haben bereits bestehende offene Briefe die wir sehr gut fanden, mit in diesen Brief integriert, um das Anliegen einer freien Impfentscheidung von verschiedenen im Gesundheitswesen tätigen Menschen zu sammeln und in einem Brief zusammenzufassen.
Wir möchten mit unserem Anliegen alle medizinischen Heilberufe ansprechen und alle Betroffenen dazu aufrufen unseren Brief zu unterstützen, indem sie uns ihren Namen und Beruf in unten stehendem Formular mitteilen.
Wichtig: Wir werden die Namen aufgrund einer möglichen Benachteiligung oder Verfolgung nicht veröffentlichen, sondern ggf. nur die Anzahl und die Berufe der Unterzeichnenden weitergeben.
Unterstütze uns mit deiner "Unterschrift":
Offener Brief von Psychotherapeuten, Physiotherapeuten, Pflegekräften, Ärzten, Heilpraktikern und sonstigen im Gesundheitswesen arbeitenden Menschen an das Gesundheitsamt und den Landrat des Landkreises Waldshut sowie zur Kenntnisnahme an alle Mitglieder des Kreistages bzgl. der „Impfpflicht“ ab dem 16.03.2022:
Anfang Februar 2022
Sehr geehrte Damen und Herren,
Anlässlich der verordneten Meldepflicht bis zum 15. März 2022 und dadurch drohenden Impfpflicht für Nicht- oder nicht ausreichend Geimpfte möchten wir unserer großen Sorge Ausdruck geben.
Wenn Sie über ein Betretungs- bzw. Beschäftigungsverbot und letztlich damit über unsere existenzielle Grundlage und über unsere Gesundheit entscheiden, vergessen Sie nicht, dass eine Medaille zwei Seiten hat. Vergessen Sie nicht, dass sich sehr viele Menschen in diesem Land nicht freiwillig an diesem „medizinischen Experiment“ beteiligen. Vergessen Sie nicht, dass Sie durch Ihre Entscheidung die Verantwortung für alle Nebenwirkungen nicht freiwillig verabreichter Injektionen tragen. Sie missachten mit Ihrer Entscheidung dringende Warnungen vieler Ärzte weltweit und unzählige Berichte geschädigter Menschen.
Sowohl aus Krankenhäusern wie auch aus niedergelassen Praxen wird uns von Nebenwirkungen berichtet, die alles übertreffen, was sich bisher an Medikamenten-Nebenwirkungen gezeigt hat. Es besteht eine deutliche Zunahme an Schmerzpatienten, die oft therapieresistent sind. Wir haben Kenntnis von diversen medizinischen Problemen, Durchblutungsstörungen jeglicher Art, Thrombosen, Herzrhythmusstörungen, Kurzatmigkeit bis hin zu Herzinfarkten, Schlaganfällen und Todesfällen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung. Wir wissen von Patienten, die ohne erkennbaren Grund kollabieren, von unzähligen Fällen von Gürtelrose, einer deutlichen Häufung von Krebserkrankungen, schnell wachsenden Tumoren, chronischer Erschöpfung, Aufflammen
von Epstein Barr und anderen schlummernden Viruserkrankungen, gehäuften Sehstörungen und anderen neurologischen Ausfällen bis hin zu schweren Lähmungen. Sogenannte „Normale Impfreaktionen“ wie Schüttelfrost, hohes Fieber, ein paar Tage Krankenstand erwähnen wir erst gar nicht. Betroffene wollen es oft selbst nicht wahrhaben, zu groß ist der Druck von Politik und Gesellschaft funktionieren zu müssen oder der Wunsch dazu gehören zu wollen. Diejenigen Betroffenen, die einen Zusammenhang zur Impfung sehen, werden von behandelnden Ärzten oft nicht ernst genommen.
Bezugnehmend auf die aktuell erlassene einrichtungs- und berufsbezogene faktische Impfpflicht besteht für Fachkräfte aus diversen Bereichen des Gesundheitswesens die nicht geimpft sind, ihren Genesenenstatus verlieren oder sich keiner fortlaufenden Boosterimpfung unterziehen wollen, mit Auslaufen der Frist vom 15. März 2022 ein „Quasi-Berufsausübungsverbot“. Während an Kliniken angestellten nicht geimpften Fachkräften das Betreten des Klinikgeländes vonseiten ihrer Arbeitgeber ab dem 16. März 2022 untersagt wird, z.T. bereits die Kündigung ausgesprochen oder angedroht wurde, sind in eigener Praxis Niedergelassene um ihre Kassensitze, Zulassungen oder die Möglichkeit der Ausübung ihrer Tätigkeit besorgt. Dies sowohl in Hinblick auf den drohenden Verlust der eigenen Existenzgrundlage wie auch in Verantwortung ihren Versorgungsauftrag nicht mehr aufrechterhalten zu können. Kollegen, die die letzten zwei Jahre immer GESUND waren und funktioniert haben. Kolleginnen, die in der Hauptkrise in voller Schutzmontur am Coronapatienten gearbeitet haben, stellen plötzlich eine Gefahr dar, weil sie nur gesund sind!
Über eine wahrscheinlich bestehende Hintergrundimmunität wird erst gar nicht nachgedacht. Einige verlassen mittlerweile das Land, gehen in vorzeitige Berentung, legen ihre Tätigkeit nieder, sind erschöpft und geängstigt im Krankenstand, erwägen den Ausstieg aus ihrem Beruf. Wir haben nicht nur Patienten und Patientinnen, sondern auch Kollegen und Kolleginnen infolge zunehmender gesellschaftlicher und kollegialer Ausgrenzung, Abwertung, Ängstigung und zunehmenden Druckes durch Suizid verloren, was uns fassungslos zurücklässt.
Wir brauchen alle unserer im Gesundheitswesen tätigen Fachkräfte, als Menschen und als Berufsausübende, gerade jetzt, wo ein sehr hoher Bedarf an psychischer und physischer Versorgung in allen Bevölkerungsteilen besteht und noch Jahre nach dieser Krise bestehen wird. Zur Sicherung der gesundheitlichen Versorgung von Patienten in den kassenärztlichen sowie freien Niederlassungen, Kliniken und Institutionen im Sinne der Menschlichkeit, Würde und Wertschätzung der fachlichen Kompetenz der Mitarbeiter, ersuchen wir Sie, Ihren Ermessensspielraum zu nutzen und so die Weiterführung der Einrichtungen zugunsten der Versorgung der Patienten zu ermöglichen. Ansonsten droht eine erhebliche Einschränkung der Versorgungsfähigkeit unseres Gesundheitswesens, für die Sie die Verantwortung zu tragen hätten.
Gesundheit ist vielschichtig, Medizin und Therapie individuell. Es gibt keine Impfung, die uns erlöst, uns ewige Gesundheit verspricht. Es gibt die Natur, der wir uns anpassen können, Mittel, die uns unterstützen, wenn wir erkranken, vom ersten Tag an, nicht erst, wenn es schon fast zu spät ist. Gesundheit ist zuvorderst Eigenverantwortung sowie Achtung vor sich selbst und den Mitmenschen. Eine selbstbestimmte Entscheidung über medizinische Hilfe und Angebote ist unabdingbar.
Die hier Unterzeichnenden sollen sich gegen ihre Überzeugung und gegen ihren Willen impfen lassen, manche werden sich vielleicht aufgrund äußerer Zwänge diesem Druck beugen, aber die Mehrzahl wird sich nicht impfen lassen und deshalb dem Gesundheitswesen ab Mitte März fehlen.
In Zusammenarbeit und Vertretung der Unterzeichnenden aus allen humanmedizinischen Berufen im Landkreis Waldshut.
der Vorstand des Kreisverbands Waldshut von der Partei dieBasis
Dr. Frank Martin, Volker Falkenstein, Cornelia Zenz-Winter, Matthias Thomsen, Suna Baldinger und weitere.
PS: Die Unterzeichnenden sind uns namentlich bekannt, wir werden die Namen jedoch zum Schutz vor Nachteilen und möglicher Diskriminierung nicht veröffentlichen.